Bei den laufenden Erweiterungen mit Signalen gibt es auf Grund der vielen verschiedenen Fabrikate - auch bei den Antrieben und Decodern - ständig neue Lösungen für die modulgerechte Anordnung ( = schnelle Demontage) und den meist nachträglichen Einbau in den an sich schon fertigen Anlagenteilen.
Die primär für unsere Gruppe gedachte Doku steht natürlich allen Lesern offen und wird laufend ergänzt.
Viessmann Lichtsignale (08/2013)
Auf die original Viessmann-Halterung wurde verzichtet, nicht nur wegen der Kosten, sondern weil der Karton auch eine willkommene Sollbruchstelle bietet, wenn es mal ungewollte Berührungen mit dem Signalmast gibt. Hinzu kommt, dass wegen der Verwendung der HDL I/O Platine als Decoder und der gewünschten Reduzierung der Anschlusskabel, die Widerstände mit den zusätzlichen Dioden und Transistoren unter dem Sockel angeordnet wurden (bei Viessmann haben wir die Signale ganz ohne Widerstände bestellt). Das Distanzstück aus Holz dient der Höhenanpassung, da einige Gleise erhöhtes Schotterbett haben. Der kleine Holzrahmen erlaubt, das Planum aus Spachtel und Split bzw. Schotter bis an`s Signal heranzuziehen, ohne den Signalfuß ungewollt mit zu verkleben.
Die Borlehre
Modellbahnfreund Thomas (dtb) hatte sich schon 2009 mit der Verfeinerung der Märklin Lichtsignale befasst. Besonders deutlich kommt das beim Vorsignal zum Vorschein, da dort doch die beiden klobigen Kästen für die LED an der Schirmrückseite ganz besonders stören. Bei dieser Gelegenheit schuf er auch gleich eine Version mit Wiederholer (bzw. mit dem Hinweis auf einen verkürzten Signalabstand), den wir im Modellbahnbereich eigentlich "nur" brauchen.
Zur Einstimmung zunächst eine Auswahl seiner Vorbildfotos
Beim Bau wurde auf übliches Bastelmaterial und SMD LED zurückgegriffen. Mehr sagen die folgenden Bilder ...
... oder man öffnet bzw. lädt sich den kompletten Umbaubericht hier runter.
... wird fortgesetzt
2013.08.ab